Geschichte von Gut Volbrexen
Das zur nordrhein-westfälischen Stadt Büren gehörende Gut Volbrexen kann auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken. Zum ersten Mal
urkundlich erwähnt wurde es bereits im Jahr 1146. In dieser Zeit war das Gut im Besitz des Klosters Abdingshof, das es vermutlich von Bischof Roto aus
Paderborn geschenkt bekommen hatte.
Im Laufe der Zeit wurde das Gut immer mehr vernachlässigt. Im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts wurde es von Moritz von Büren, dem letzten
Freiherrn dieses Adelsgeschlechts, der auch gleichzeitig Präsident des Reichskammergerichts von Speyer war, von Verwandten gekauft. Er vermachte es
im Jahr 1640 seinem Bürener Jesuitenorden, da er selbst als Priester natürlich kinderlos war. Zwischen 1714 und 1773 verwalteten die Jesuiten das Gut,
dann gelangte es in die Hände des Fürstbischofs von Paderborn, nachdem sich der Orden aufgelöst hatte.
Ab dem Jahr 1823 wurde Gut Volbrexen vom Haus Büren´schen Fonds verwaltet. Zwischen 1830 und 1907 war es zwar in Privatbesitz, kam dann aber
wieder zurück zum HBF. Heute ist es an einen Landwirt verpachtet und wird als Bauernhof bewirtschaftet. Eine Besichtigung ist deswegen nicht möglich.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Volbrexen leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Gut Volbrexen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Volbrexen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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