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Geschichte von Schloss Kosakenberg

Das im 17. Jahrhundert errichtete Schloss Kosakenberg in Geisenheim trug ursprünglich den Namen Schloss Ingelheim. Eigentümer von Schloss Kosakenberg waren die Reichsgrafen von Ingelheim, die dem Palais die frühere Bezeichnung gaben.

Insbesondere im 19. Jahrhundert waren die Schlossherrscher auch begeisterte Kunstliebhaber und förderten die kulturellen Einrichtungen von Geisenheim, das in dieser Zeit (1864) auch die Stadtrechte zugesprochen bekam. Zu den Sponsormassnahmen der Familie von Ingelheim gehörte u.a. das Geisenheimer Theater. Die Aufführungen galten als gesellschaftliches Grossereignis, an denen beinahe die gesamte Stadtbevölkerung mitwirkte. Eine weitere Besonderheit des Ortes war die enge Kooperation zwischen dem Grafen von Ingelheim und dem Freiherrn von Zwierlein beim Weinanbau.

Die Familie von Zwierlein residierte im oberhalb von Schloss Ingelheim gelegenen Zwierleinschen Palais, in dem Mitte des 18. Jahrhunderts zeitweise auch die Dichterin Adelheid von Stolterfoth gewohnt hatte. Die schon früher begründete Zusammenarbeit der Weingüter von Ingelheim und Zwierlein wurde in späterer Zeit weiter ausgebaut. Bei der Zusammenlegung wurde das "neue" Weingut unter dem Namen Schloss Kosakenberg - entsprechend der Örtlichkeit am Fusse des Kosakenberges - zusammengefasst.

Bis heute ist Schloss Kosakenberg für seinen Weinanbau bekannt, der eine Fläche von etwa acht Hektar umfasst; ausserdem sind im Schlossgebäude ein Restaurant sowie eine Vinothek untergebracht.

(tp)


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Objekt 937
Schloss Schönborn Burg Schwarzenstein


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X 22.10.2013 13:23.02 Uhr