Geschichte von Gut Düneburg
Das malerische Gut Düneburg blickt auf eine besonders interessante Geschichte zurück. Es wurde erst 1729 gegründet und ist damit sehr jung. Der erste
Eigentümer war der Oberkriegskommissar von Meppen, Johann Bernhard Lipper. Er hatte vom Fürstbischof die Erlaubnis erhalten, verschiedene
Ländereien zu kaufen und sich hier einen Landsitz zu schaffen, wie es unter Beamten damals üblich war. Da eine Heidelandschaft die neuen Ländereien
prägte, verlieh der frischgebackene Eigentümer seinem Gutshof den Namen Gut Düneburg. Im Laufe der Zeit vergrößerte er das Gut noch.
In den nächsten Jahrhunderten wurde Gut Düneburg immer wieder innerhalb der Familie vererbt, wenn auch nicht immer in direkter Linie. Die Familie
Reinking, heutige Eigentümer des Landguts, lassen sich aber immer noch auf den Gründungsherrn Düneburgs zurück verfolgen. Bis ins 20. Jahrhundert
hinein war der Tagesablauf auf dem 550 Hektar großen Besitz vor allem landwirtschaftlich geprägt. Es gibt aber auch einen großen Gutspark, der
mittlerweile teilweise zu einem großen Golfpark umgestaltet wurde. Der Rest des Parks vermittelt noch immer den barocken Eindruck, in dem er im 18.
Jahrhundert angelegt worden war. In den Haupt- und Wirtschaftsgebäuden von Gut Düneburg befinden sich keine Ställe mehr, sondern Hotelzimmer, ein
Restaurant und Veranstaltungsräume.
(rh)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Düneburg möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gut Düneburg liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Düneburg liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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